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Luzern

Hochwasserschutz an der Kleinen Emme kostet weniger als veranschlagt

Die zweite Etappe des Hochwasserschutzprojekts an der Kleinen Emme im Abschnitt Rotewald ist abgeschlossen. Dabei wurde der Kostenvoranschlag um rund 1,7 Millionen Franken unterschritten.
Bauarbeiten für den Hochwasserschutz entlang der Kleinen Emme im Gebiet Rotewald. (Bild: PD)

Der Regierungsrat legt dem Kantonsrat die Abrechnung für den Hochwasserschutz Kleine Emme, Abschnitt Rotewald, in der Stadt Luzern und der Gemeinde Emmen vor. Für diese zweite Etappe des Hochwasserschutzprojekts hat das Parlament im März 2018 einen Sonderkredit von 14,02 Millionen Franken genehmigt.

Wie die Staatskanzlei am Dienstag mitteilte, konnten die Arbeiten jedoch mit Kosten von 12,3 Millionen Franken abgeschlossen werden. Unter Berücksichtigung der Teuerung wurde damit der Kostenvoranschlag um rund 1,7 Millionen Franken unterschritten. Nach Abzug der Beiträge von Bund (45 Prozent), Gemeinden und Interessierten (15,5 Prozent) verbleiben dem Kanton Kosten von rund 4,9 Millionen Franken (39,5 Prozent). (zim)

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