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Einsatzübung

Totalsperrung der Autobahn A2 zwischen Sursee und Sempach

Die Autobahn A2 wird am Freitag, 28. Oktober, von 20 Uhr bis 1 Uhr gesperrt.

Grund für die Totalsperrung der Autobahn A2 ist eine Einsatzübung. Diese wird im Auftrag des Bundesamtes für Strassen (Astra) von den Ereignisdiensten des Kantons Luzern und der Gebietseinheit X Zentras durchgeführt zwischen Sursee und Sempach. Diese Einheit ist im Auftrag des Bundes für den Betrieb und Unterhalt der Nationalstrassen im Kanton Luzern zuständig.

Die Sperrung sei notwendig, damit sich die Ereignisdienste möglichst realistisch auf komplexe Unfallsituationen vorbereiten können, teilt die kantonale Dienststelle Verkehr und Infrastruktur mit.

Während der Übung ist die Nationalstrasse A2 im Abschnitt Sursee–Sempach zwischen 20 Uhr abends und 1 Uhr nachts in beiden Fahrtrichtungen gesperrt. Eine Umleitung über die Kantonsstrasse ist signalisiert. (sb)

Am Freitagabend wurde im Tunnel Eich der Ernstfall simuliert.

Einsatzkräfte aus der ganzen Region rückten an.

Im gesperrten Tunnel herrschte ein Durcheinander aus Einsatzkräften und Darstellenden.

Feuerwehrinspektor Vinzenz Graf vor dem Plan des Tunnels.

Zum gespielten Szenario gehörte auch ein Car mit einer Schulklasse.

Auf Platz waren etliche Fahrzeuge der Rettungskräfte.

Im Tunnel Eich herrschte dichter Rauch.

Die notwendigen Werkzeuge für den Ernstfall.

Die Einsatzkräfte übten, wie sie in einem grosse Verkehrsunfall zu reagieren haben.

Auch die Luzerner Polizei  war vor Ort.

Eingeschränkte Sicht im Tunnel.

So sah sie aus, bevor der Einsatz losging: Die gesperrte Autobahn in Eich.

Zum Glück war es nur eine Übung, doch die Location sah überzeugend aus.

Einsatzkräfte transportieren eine «verletzte» Person ab.

Die Einsatzkräfte kümmern sich um ein brennendes Fahrzeug.

Kurze Absprachen sind wichtig.

Ein besonderes Augenmerk wurde bei der Übung auf die Zusammenarbeit gelegt.

Feuerwehr, Polizei und Rettungswagen waren vor Ort.

Die Einsatzkräfte waren selbstverständlich mit Vollmontur ausgerüstet.

An der Übung nahmen viele Darstellende teil, die Opfer spielten.

Eine Besprechung der Einsatzkräfte.

Fast wie echt: Die Darstellenden wurden grosszügig mit Kunstblut geschminkt.

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