Energie

Turbulentes Jahr wegen Trockenheit und Mangellage: Die WWZ steigert Umsatz trotzdem auf 270 Millionen Franken 

Neben dem Tagesgeschäft musste das Unternehmen Notfallpläne für die drohende Energiemangellage erstellen. Ein wichtiger Pfeiler in Zukunft wird die Fernwärme und -kälte, weshalb bereits jetzt investiert wird. 
CEO Esther Denzler blickt auf das letzte Jahr zurück.
Foto: Bild: PD
2022 war ein turbulentes Jahr für das Unternehmen, betont WWZ-CEO Esther Denzler an der Bilanzmedienkonferenz vom Dienstagmorgen. Turbulent deshalb, weil auf die Coronakrise fast nahtlos die Energiemangellage drohte, welche Versorgungsunternehmen wie die ...

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