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Zug
«Genug schlafen kann Suizid verhindern» – Jörg Weisshaupt bietet mit dem Trauernetz Deutschschweiz eine Anlaufstelle
In Zug gibt es seit zwei Jahren eine Trauergruppe, die zum Verein Trauernetz Deutschschweiz gehört. Dort treffen sich Menschen, die eine angehörige Person durch Suizid verloren haben, zum Gespräch und zu gemeinsamer Trauerarbeit. Geführt wird sie vom Zuger Georg Windlin. Auch er ist ein Betroffener.
Sie engagieren sich für suizidbetroffene Menschen: Georg Windlin, Leiter Trauergruppe Zug (links) und Jörg Weisshaupt, Geschäftsführer Trauernetz Deutschschweiz.
Fünf Jahre ist es her, dass Georg Windlins Sohn im Alter von 28 Jahren aufgrund einer Psychose Suizid beging. «Er war suchtkrank und kam einfach nicht damit zurecht», erzählt der trauernde Vater aus Zug.
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