(RIN) Die FDP Uri freut sich über die starke Wiederwahl von Josef Dittli als Urner Ständerat. Dittli wurde mit einem Ergebnis von 7576 Stimmen als Urner Ständerat bestätigt. Die FDP Uri bedankt sich deshalb bei allen Urnern für die Unterstützung und das entgegengebrachte Vertrauen. Dies geht aus einer Mitteilung der Partei hervor.
Josef Dittli setze sich in Bern seit vier Jahren mit viel Freude und Engagement stark für die Interessen des Kantons Uri und für die Gestaltung einer zukunftsfähigen, erfolgreichen Schweiz ein, ist die FDP Uri der Meinung.
Gratulation an Simon Stadler und Heidi Z’graggen
Darüber hinaus gratuliert die FDP Uri Regierungsrätin Heidi Z’graggen herzlich zu ihrer Wahl in den Ständerat. Die Partei hatte die Erstfelder Regierungsrätin am Parteitag im September zur Wahl empfohlen. Gratulieren möchte die FDP Uri aber auch dem CVP-Landrat Simon Stadler zu seiner Wahl in den Nationalrat. Die Partei trat nach dem gesundheitsbedingten Rückzug von Landrat Matthias Steinegger nicht mehr an für den freigewordenen Nationalratssitz. Steinegger zog seine Kandidatur als Nationalrat nach einem Schlaganfall vor einem Monat zurück. Die Geschäftsleitung der FDP Uri hatte daraufhin Stimmfreigabe zugunsten von Simon Stadler und Pascal Blöchlinger beschlossen.
Zur vollsten Zufriedenheit der Partei fielen auch die Abstimmungen auf kantonaler Ebene aus. Die Teilrevision des Gesetzes über die direkten Steuern wurde mit fast 70 Prozent Zustimmung in sämtlichen Urner Gemeinden angenommen. Die Teilrevision beinhaltet die Anpassung des Steuergesetzes an das Bundesrecht gemäss Steuerreform und AHV-Finanzierung (Staf), welche im Mai dieses Jahres deutlich angenommen wurde. Ein attraktives Steuersystem trage auch den Urner KMU Sorge, wie es in der Mitteilung weiter heisst.
Nahezu drei Viertel der Stimmberechtigten stimmten darüber hinaus dem Verpflichtungskredit zur Digitalisierung der Steuerprozesse natürlicher Personen zu. Damit mache der Kanton Uri endlich den dringend notwendigen Schritt hin zu einer modernen, digitalen Steuererklärung, erlaube aber weiterhin, die Steuererklärung in Papierform auszufüllen, so die FDP Uri.