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Zwangsmassnahmen
Es gab auch schöne Seiten: Ein ehemaliges Menzinger Heimkind erzählt
Das schweizweite Projekt «Gesichter der Erinnerung» arbeitet Schicksale von Menschen auf, die in jüngeren Jahren von fürsorgerischen Zwangsmassnahmen betroffen waren. In diesem Rahmen fand im «Freiruum» Zug ein Podium statt, bei dem auch Beni Freudiger von seiner Zeit im Menzinger Kinderheim Marianum erzählte.
Moderator Christian Winkler, Betroffener Beni Freudiger, Betroffene und Projektmitglied MarieLies Birchler und Projektmitglied Loretta Seglias (von links) beim Podium im «Freiruum».
Bundesrätin Simonetta Sommaruga sagte im Jahr 2013: «Wegschauen ist auch eine Handlung.» Sie bezog sich damit auf das jahrelange Schweigen seitens Bund und Bevölkerung über einen dunklen Fleck in der jüngeren Schweizer Geschichte.
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