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Luzern

Ehemaliges Autohaus ist nun das grösste Musikhaus der Zentralschweiz

Die Filialen von Musik Hug in Ebikon und Musikpunkt in Luzern sind Mitte Januar an den neuen gemeinsamen Standort beim Kampus Südpol in Kriens umgezogen. Im neuen Musikhaus wird auf über 1000 Quadratmetern eine umfangreiche  Instrumentenauswahl geboten.
In Kriens steht das grösste Musikfachgeschäft der Zentralschweiz. (Bild; PD)
Präsentiert wird ein vielfältiges Angebot an Musikinstrumenten. (Bild: PD)

(zim) Genau zu dem Zeitpunkt, als die zur gleichen Firmengruppe gehörenden Musik Hug und Musikpunkt einen gemeinsamen Standort suchten, wollte Garagenbesitzer Stefan Epper seinen Betrieb beim Südpol in Kriens neu organisieren. In einer gemeinsamen Mitteilung bezeichnen Musik Hug und Musikpunkt diesen Umstand als einen «absoluten Glücksfall». So wurde in den letzten Monaten das ehemalige Autohaus zum grössten Musikhaus der Zentralschweiz.

Das Sortiment umfasst unter anderem Pianos, Flügel, Digitalpianos, Gitarren, Ukulelen, Blasinstrumente, E-Drums und Harfen. Als Shop-in-Shop gibt es zudem die Musikalienhandlung «notencafé». Die beiden Werkstätten für Blasinstrumente und Klaviere sind für die Kundschaft frei einseh- und sogar begehbar. So kann live verfolgt werden, wie ein Instrument repariert, die Lernenden ausgebildet oder Klavieroberflächen poliert werden.

Weltneuheit: Rund um die Uhr Instrumente testen im «24/7 Klangraum»

Die grösste Innovation der neuen Filiale sind laut Mitteilung die einmaligen 24/7-Services. Seit dem 15. März können Interessierte in einem von aussen zugänglichen «24/7 Klangraum» jederzeit Instrumente testen - inklusive Wochenenden - also tatsächlich 24 Stunden, 7 Tage die Woche. Um vom Angebot Gebrauch zu machen, muss man sich vorgängig anmelden und registrieren. Zusätzlich stehen «24/7-Boxen» zur Verfügung. In diesen Abholfächern können bestellte Ware oder Instrumente zur Reparatur jederzeit hinterlegt oder abgeholt werden. Damit werde auch den speziellen Wünschen der benachbarten städtischen Musikschule, der Musikhochschule und des Luzerner Sinfonieorchesters Rechnung getragen.

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