Konkret gefordert wird im Vorstoss, dass der Kanton die Angebote für die Unterbringungen erfasst und eine Übersicht erstellt. «Die bestehenden Angebote sollen besser vernetzt und wo nötig mit Fachleuten unterstützt werden. Gleichzeitig soll auch die Freiwilligenarbeit entsprechend stärker miteinbezogen werden», schreibt die Partei. So soll die Regierung etwa prüfen, wie sie kirchliche Angebote, kommunale Migrationsgruppen sowie andere Engagierte und Freiwillige (wie Studierende) unterstützen kann.
Nur mit einem guten Zusammenspiel könne sichergestellt werden, dass die notwendige Unterstützung und Hilfe im Alltag für die Flüchtenden gewährleistet sei, schreibt die Partei. (cpm)