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Luzern

Die Luzerner Stadträte Adrian Borgula und Martin Merki übernehmen Positionen im Schweizerischen Städteverband

Der Luzerner Stadtrat Adrian Borgula (Grüne) ist neuer Präsident der Städtekonferenz Mobilität, Martin Merki (FDP) wird Teil des Co-Präsidiums der Konferenz der Städtischen Sicherheitsdirektorinnen und -direktoren.
Adrian Borgula. (Urs Flüeler/Keystone)
 Martin Merki.
(Bild: Boris Bürgisser)

(elo) Adrian Borgula ist neuer Präsident der Städtekonferenz Mobilität (SKM). Wie die Stadt Luzern schreibt, haben die Mitglieder im April den Luzerner Stadtrat und Vorsteher der Umwelt- und Mobilitätsdirektion zu ihrem neuen Präsidenten gewählt.

Die SKM ist ein Zusammenschluss von 20 der insgesamt 54 Schweizer Städten, die 2010 die «Charta für eine nachhaltige städtische Mobilität» als Grundlage für einen stadtverträglichen Verkehr unterzeichnet haben. Die SKM ist eine Sektion des Schweizerischen Städteverbandes.

Der Stadtluzerner Sozial- und Sicherheitsdirektor Martin Merki übernimmt gemeinsam mit der St. Galler Sicherheitsvorsteherin Sonja Lüthi ab Oktober das Präsidium der Konferenz der Städtischen Sicherheitsdirektorinnen und -direktoren (KSSD).

Die KSSD ist ebenfalls eine Sektion des Schweizerischen Städteverbandes und ein Zusammenschluss der für die Bereiche Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste und Bevölkerungsschutz zuständigen Mitglieder von Schweizer Stadtregierungen. Sie vertritt die Sicherheitsinteressen und -Bedürfnisse der Bevölkerung in zahlreichen grösseren und mittleren Schweizer Städten.

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