Zug

Des einen Freud, des andern Chrampf

Die Ende des 19. Jahrhunderts entstandene Tourismus-Infrastruktur im Kanton Zug wird von einem Heer von Angestellten betrieben. Während sich die reichen Gäste verwöhnen lassen, reichen die Hungerlöhne der Zimmermädchen, Kutscher und Kellner oft kaum zum Überleben.
Während sie oft stundenlang am Bahnhof Zug auf Kundschaft warten, frönen die Kutscher und Porteure der Zuger Hotels dem Alkohol.  (Auszug aus dem Buch: Stefan Kaiser (Zug, 24. September 2021))
Cornelia Bisch

Weiterlesen?

Dieser Inhalt ist nur mit einem Digital-Abo sichtbar.

Abo

Digital ohne E-Paper

1 Monat für
22.-

monatlich kündbar

Gedruckt & Digital mit E-Paper

1 Jahr für
365.-