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Zug

Das Zuger Duo Rupp/Wunderlin enttäuscht bei der Schweizer Meisterschaft

Als Mitfavorit gehandelt, bleibt den beiden letztlich nur die Bronzemedaille.

An der Schweizer Meisterschaft der Mixed-Double-Teams in Biel erreichten Daniela Rupp/Kevin Wunderlin vom CC Zug nur den dritten Rang. «Wir sind klar mit dem Ziel ins Berner Seeland gereist, um den Titel zu holen. Wir haben unser Vorhaben nicht erreicht», zeigt sich Wunderlin, der mit Rupp 2019 die Goldmedaille gewann, enttäuscht.

Dabei hatten die Zeichen für den Finaleinzug und den möglichen Gewinn der Goldmedaille gut gestanden. Als Drittplatzierte der Qualifikation (vier Siege und zwei Niederlagen) qualifizierten sie sich für den Halbfinal, wo es gegen Solothurn – mit der Chamerin Briar Hürlimann – allerdings eine schmerzliche 4:7-Niederlage absetzte. Kevin Wunderlin sagt:

«Wir konnten in diesem entscheidenden Duell um den Finaleinzug nicht unsere beste Leistung abrufen, was mich wurmt. Nach einer guten Vorrunde waren wir guten Mutes gewesen.»

Schweizer Meister wurde das Team Aarau mit Alina Pätz und Sven Michel (8:7 über Solothurn), das im April in Genf an der Heim-Weltmeisterschaft starten kann. Übrigens: In der Vorrunde verlor das Duo Rupp/Wunderlin gegen den nachmaligen Schweizer Meister knapp mit 6:8, was zeigt, dass an dieser SM einiges mehr möglich gewesen wäre für das Duo des CC Zug.

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