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Luzern

Reportage über die Alp Rohr im Entlebuch: «Das Älplerleben bedeutet Freiheit»

Älpler habens ruhig und schön, leben im Einklang mit der Natur - so oft die Vorstellung in den Köpfen der Leute. Dass das Alpleben eine richtige Büez ist, hat unsere Autorin am eigenen Leib erfahren.
Fränz bei seinen Dexter-Rindern. Die kleine Rasse soll die Moorschutzflächen schonen. Bild: Corinne Glanzmann (Flühli, 08. August 2018)
Die Alp Rohr liegt auf 1500 Metern an der Hagleren. Die Achermanns verbringen seit 2004 jeden Sommer auf der Alp - bis «Flix »(12) wieder zur Schule muss. Bild: Corinne Glanzmann (Flühli, 08. August 2017)
Reporterin Martina und Fränz gönnen sich eine kühle Erfrischung. Bild: Corinne Glanzmann (Flühli, 08. August 2018)
Simon, Flix und Mi entfernen den Zaun aus den «Schwerli», Fränz rollt den Zaun ein. Bild: Corinne Glanzmann (Flühli, 8. August 2017)
Fränz rollt den Zaun aus. Bild: Corinne Glanzmann (Flühli, 8. August 2017)
Das Zmittag (Spaghetti Bolo) ist hart verdient. Bild: Corinne Glanzmann (Flühli, 08. August 2018)

Martina Odermatt

Martina Odermatt

Martina Odermatt

Martina Odermatt

Martina Odermatt

Martina Odermatt

Es ist Vormittag, doch die Sonne entfaltet an diesem Montagmorgen auch in den Bergen Flühlis bereits ihre Kraft. Franz Achermann (50) steuert im steilen Gelände die Heuballen-Presse dem zu Haufen gerechten Heu entlang. Schweissperlen auf der Stirn, das T-Shirt durchnässt. Das Gesicht von der Arbeit im Freien gegerbt, in den blauen Augen liegt Schalk. «Sali, ich bin der Fränz», sagt der Älpler mit einem festen Händedruck. Weiter oben bläst sein Sohn Felix «Flix» (12) das trockene Heu mit dem Laubbläser zu einem Haufen. Der Zivildienstler Simon macht die Feinarbeit. Viel Lärm in dem sonst so ruhigen Gebiet.

Wir sind auf der Alp Rohr, gut 20 Minuten von Flühli entfernt. Vom Steinbruch Gitziloch führt ein steiler Schotterweg zur Alphütte. Wer nicht geübt ist, kann schon mal im Schotter stecken bleiben. 111 Hektaren Land gehören der Familie (siehe Infografik). Doch wie ist das Älplerleben? Lohnt sich das? Mit einem Kurzaufenthalt wollte ich das Leben auf der Alp am eigenen Leib erfahren.

Am Mittagstisch schaltet Fränz zuerst das Radio an. «Stellenweise gibt es Regen», krächzt es aus dem Apparat. «Wenn es stellenweise oder lokal regnet, dann sind wir meistens betroffen», lacht Fränz, blickt aber kritisch aus dem Stubenfenster Richtung Hagleren. Wenn Unwetter im Anmarsch ist, dann von diesem Berg. Er ist nicht umsonst nach dem Hagel benannt. Dass es später noch regnen sollte, erscheint mir unwahrscheinlich. In der Stadt herrscht seit Wochen eine stickige Hitze, den Himmel auf der Alp zieren nur wenige weisse Wölkchen.

«Wir haben eine sehr nasse Alp. Für uns ist der heisse und trockene Sommer ideal.»

Älpler Fränz Achermann

In den vergangenen Tagen mussten viele Älpler den Alpabzug vorziehen, weil die Tiere zu wenig Wasser hatten und die Weiden ausgetrocknet sind. Nicht so auf der Alp Rohr. «Wir haben eine sehr nasse Alp. Für uns ist der heisse und trockene Sommer ideal.» So konnten sie etwa mehr Heu gewinnen und die Böden seien weniger sumpfig. «Ich habe in den letzten Tagen andere Weiden gesehen, die waren gelb und trocken. Als ich nach Hause kam, habe ich wieder realisiert, wie schön grün wir es hier haben.»

Die Wiese muss ordentlich sein

Wir machen uns auf den Weg zu den Hängen. Noch ist nicht alles Gras zu Heuballen gepresst. Während Fränz die Kleinballen-Presse manövriert, rechen seine Frau Helene (53) und ich das Heu zu Haufen: Die Wiese soll sauber aussehen. «Mein Mann mag es gerne ordentlich», sagt Helene. Leichtes Donnergrollen in der Ferne lässt aufhorchen. Woher sind plötzlich diese grauen Wolken gekommen? «Jetzt muss es schnell gehen», sagt Fränz. Die Heuballen müssen auf den Transporter geladen und dann auf den Dachstock der Alphütte geschafft werden. Der Weg nach oben dauert eine gute Viertelstunde, mehr als 10 km/h schafft der Wagen Schilter Senior mit 9 PS nicht. Auch wegen des Schotters. Der Wagen rattert und kaum sind die Ballen im Trockenen, setzt der Regen ein.

Während im Tal wohl noch immer die Sonne scheint, entladen sich die dunkelgrauen Wolken über der Alp. Es schüttet wie aus Eimern. Die Dachrinnen quellen innert kürzester Zeit über, die Hagleren verschwindet hinter einer weissen Regendecke. Zwangspause. Helen tischt «Zobig» auf: Käse, Birnenweggen, Brot. «Zum Glück wurden wir noch fertig mit Heuen», sagt Fränz mit Blick auf die Wassermengen.

Die Achermanns sind seit 2004 auf der Alp Rohr. 196 Tiere verbringen jeweils den Sommer in der Höhe. Früher, da gaben sie ihre Tiere auf fremde Alpen. Aber: «Bei einer Walliser Alp waren wir nicht zufrieden damit, wie unsere Tiere zurückkehrten. Ich musste mich gar mit Hilfe der Ohrmarken versichern, dass dies meine Kühe sind. Die waren so abgemagert, ich habe sie kaum wiedererkannt», sagt Fränz. Als die Achermanns dann vor 14 Jahren ein Inserat zur Pacht einer Alp entdeckt hatten, bewarben sie sich und bekamen den Zuschlag.

Die Alp war zu Beginn in keinem guten Zustand. Vieles war überwuchert mit Wasserkreuzkraut, Germer und Grünerlen; Pflanzen, die sie heute noch regelmässig ausreissen und wegschneiden. Die Hütte war nur rudimentär ausgestattet. «Ich habe Fränz gesagt, dass ich nur mit hochkomme, wenn es eine normale Dusche gibt», sagt Helen.

Mittlerweile hat die Hütte ein Bad mit herkömmlicher Dusche und WC, eine Küche mit Ofen und Gasherd sowie eine Stube. Fernseher oder andere Geräte sucht man vergebens – nur ein Telefon und ein Radio sind vorhanden. Es gibt auch nur eine funktionierende Steckdose im Haus. An der Wand in der Stube haben sich frühere Hirten verewigt. Namen und Jahr sind ins dunkle Holz geritzt. Die älteste Inschrift geht auf 1856 zurück.

Wenn der Tierarzt die Sagi zückt

Draussen fährt ein Auto vor: Die Tierärztin Vanessa Herbrecht ist gekommen, um nach einem Kalb mit einem gebrochenen Bein zu schauen. Vor zwei Wochen hatte sie dem Tier einen Gipsverband angelegt, nun muss sie ihn wechseln. Wir fahren zum zweiten Stall. Fränz bindet die Mutterkuh im Stall fest. Sie wirkt unruhig, tigert umher, soweit die Halterung es zulässt.

Fränz schmeisst den Stromgenerator an, der Praktikant der Tierärztin und der jüngste Sohn Flix halten das betäubte Kalb, während Vanessa Herbrecht den Gips langsam mit einer Säge aufschneidet. Da die Kälber nach der Geburt schnell wachsen, muss der Verband oft gewechselt werden. «Das Bein ist gut geheilt, die Schwellung abgeklungen. Wir machen noch einmal einen Verband, danach sollte wieder alles in Ordnung sein», stellt sie fest.

Zurück bei der Alphütte. Die Kühe, welche den Tag im Stall verbracht haben, werden für die Nacht auf die Wiese gelassen. Danach wird der Stall gereinigt. Also schnell Gummistiefel montiert und Mistgabel in die Hand genommen. Aber was einfach aussieht, entpuppt sich für mich als erste Herausforderung. Welche Haufen werden nun aus den Boxen geschafft und welche bleiben? Möglichst kein Stroh, erklärt Flix. «Und nur das Flüssige, der Rest ist wie eine Art Matratze.» Aha. «Wenn du selbst darauf liegen möchtest, dann ist es für die Kühe auch gut», ergänzt Fränz.

Meine ersten Mist-Versuche scheinen kläglich zu scheitern. Denn schon bald drückt mir Flix ein anderes Werkzeug in die Hand. Mit einem Schieber soll ich den Dung, der sich im Stall angesammelt hat, in den Mistgraben stossen. Danach wird der Inhalt vom Graben ins Gülleloch geschoben. Wenigstens diese Aufgabe scheine ich einigermassen zufriedenstellend zu meistern. Ich merke schnell: Mit dem romantischen Bild, das man von der Werbung vermittelt bekommt, hat die Realität wenig gemein. Jedenfalls nicht hier. Niemand sitzt gemütlich auf einem Bänkchen und sinniert über das Leben mit einer Krummen im Mundwinkel. Hier wird gekrampft.

«Zu sehen, wie sich die Natur verändert und deine Arbeit Früchte trägt, ist unglaublich»

Älpler Fränz Achermann

Seit Juni ist Fränz Tag und Nacht auf der Alp. Über fünf Kilo habe er seit dem verloren. «Aber keine Angst, die lege ich im Winter locker wieder zu!» Fränz ist selten um einen Spruch verlegen. Gesellschaft hat er nur während der Sommerferien, wenn Helen und Flix auf die Alp ziehen. Einsam werde er aber trotzdem nie. Im Gegenteil: Er schätze die Ruhe. «Zu sehen, wie sich die Natur verändert und deine Arbeit Früchte trägt, ist unglaublich. Das Älplerleben bedeutet Freiheit.» Immer wieder zeigt er ins Gebirge. «Siehst du das dort drüben? Das war früher alles überwuchert.»

5.50 Uhr morgens. Fränz klopft von unten an mein Zimmer. Aufstehen, anziehen, Turnschuhe binden (gute Wanderschuhe sind bei mir Fehlanzeige) und raus. Der Himmel ist mit Wolken bedeckt, einen Sonnenaufgang, der mich als Langschläferin für das frühe Aufstehen entschädigt, suche ich vergebens.

Kleinere Rinder sollen Moorlandschaft schützen

Die Alp Rohr liegt gut 1500 Meter über Meer und beherbergt viele Moorlandschaften. Um diese zu schützen, hält Fränz Dexter-Rinder; eine Rasse, die viel kleiner ist als herkömmliche Rinder. Sie sollen den empfindlichen Boden schonen. Frühmorgens gilt es, die Tiere zu kontrollieren und zu zählen. Der Weg zu den Kühen führt über das Moorgebiet. Meine Schuhe sind das erste Mal nass.

Kaum entdecken die Tiere den Zivi Simon mit dem verheissungsvollen Eimer «Gläck», einer Mischung aus Mineralstoffen und Salz, geht das Gemuhe los. Spätestens jetzt weicht die Müdigkeit aus meinem Körper. Simon zählt die Tiere auf Vollständigkeit. Ich sollte helfen, verzähle mich aber regelmässig. Können die Tiere nicht einfach für fünf Minuten ruhig stehen bleiben?

Ähnlich ergeht es mir bei der Kontrolle der Ziegen nach dem Frühstück. Der Weg zu den Geissen ist abenteuerlich. Jedenfalls für mich. Flix flitzt über die sumpfigen Böden und die steilen Gesteine rauf und runter, als wäre er selber ein Geisslein. Ich trotte mit etwas Abstand vorsichtig hinterher. Richtig los geht die Arbeit aber erst, als Sohn Jeremias «Mi» (22) erscheint, um auszuhelfen. Normalerweise ist er für den Talbetrieb der Achermanns verantwortlich, kommt aber ab und zu auf die Alp, wenn Not am Mann ist. So auch an diesem Tag. Fränz hat frei. Das erste Mal seit einer Ewigkeit verlässt er seine Tiere und nimmt an einem Ausflug des alpwirtschaftlichen Vereins teil. Als neuer Kassier gehöre es sich, dabei zu sein, sagt er.

Beim Rückführen der Kühe von der Weide in den Stall zählt Flix ein Tier zu wenig. Er begibt sich auf die Suche und entdeckt das Kalb ausserhalb der gezäunten Weide. Mi, der gerade zufährt, eilt zu Hilfe. Gemeinsam packen sie das Kalb in den Kofferraum von Jeremias’ Wagen und fahren es hoch zur Hütte, wo es seiner Mutter übergeben wird. Als wäre es das Selbstverständlichste, die Tiere so zu transportieren.

Flix und Mi sind es gewohnt, auf der Alp mitanzupacken. Wäre Sohn Samuel nicht in der Rekrutenschule, er wäre wohl auch hier, um die Familie zu unterstützen. Alle Sommerferien verbringt die Familie z’Alp. In die Ferne verreisen, das gibt es nicht. «Früher, da hab ich mich manchmal genervt, wenn die anderen Kinder von ihren Ferien in Ägypten oder Griechenland erzählt haben», erzählt Mi. Doch er habe sich mit der Zeit daran gewöhnt, dass der Alpbetrieb Vorrang habe. Bruder Flix sieht das anders. Ihm ist egal, wohin seine Klassenkameraden in die Ferien fliegen. Er ist gern auf der Alp und packt trotz seiner zwölf Jahre bereits wie ein Grosser mit an.

«Früher, da hab ich mich manchmal genervt, wenn die anderen Kinder von ihren Ferien in Ägypten oder Griechenland erzählt haben»

Jeremias «Mi »Achermann

Es geht weiter. Es gilt, die Zäune an einem Hang zu ziehen, damit die Geissen die Weide wechseln können. Die Fahrt mit dem alten Subaru gleicht einem Abenteuer. Steine spicken von unten an den Wagen, es rüttelt und holpert, und bei jeder engen Kurve sehe ich die Gefahr, dass der Wagen auseinanderbricht. Vor meinem geistigen Auge sitzen wir bereits auf dem Schotter. Doch der 18-jährige Kombi zeigt sich rüstig.

Gewappnet mit «Schwerli», Plastikstecken mit Clips, um den Zaun einzuhaken, und «Schwirren», den grösseren Holzpflöcken mit selber Funktion, und einem Schlegel, um die Pflöcke einzuschlagen, ziehen wir los. Das Gebiet ist steil und uneben. Immer wieder queren kleine Wasserquellen den Weg. Grasbüschel verdecken den Boden. Ob sich darunter Gestein oder Schlamm verbirgt, merkt man meist erst dann, wenn man drauf tritt.

Während Flix, Mi und Simon trittsicher den schlammigen Stellen ausweichen, trete ich gekonnt hinein. Meine Turnschuhe den ganzen Tag nicht trocken. Ausserdem sind sie definitiv das falsche Schuhwerk für solches Terrain: An gewissen Stellen beträgt die Steigung gut 100 Prozent. «Welche Geiss hält sich hier freiwillig auf? Die fallen doch runter!», frage ich. «Ach was, das ist das Paradies für Ziegen, die lieben solches Gebiet», sagt Flix.

Warten, bis das Gewitter vorbei ist

Er, Mi und Simon stecken die Schwerli und hängen den Zaun ein. Die drei amüsieren sich ab der Frau aus der Stadt, die sich an Grasbüscheln und Baumwurzeln festhält und sich im Schneckentempo fortbewegt, um nicht zu stürzen. «Wenn du fällst, breite einfach deine Arme aus», lacht Mi. Wieder donnert es in der Ferne. Während der Arbeiten haben sich dunkle Wolken vor die Sonne geschoben, ohne, dass wir das gemerkt hatten. Regen setzt ein. Ich verfluche im Stillen das Wetter, im Wissen, dass der Hang noch rutschiger wird. Schutz finden wir unter Bäumen. «Wir warten, bis das Gewitter vorbei ist», sagt Mi und zündet sich eine Zigarette an. Zehn Minuten später lässt der Regen nach. Wir sind bald fertig.

Der Regen hat auch schöne Seiten: Während des Abstiegs zum Auto erscheint ein Regenbogen. Es sollte einer von vielen sein an jenem Tag. Erschöpft aber wohlbehalten zurück in der Alphütte gibt’s eine Pause. Die Gelenke schmerzen, Muskelkater setzt ein und am Oberschenkel bildet sich ein blauer Fleck so gross wie meine Hand. Den hab ich mir wohl geholt, als ich ausgerutscht bin. Doch die Erschöpfung muss weichen, denn der Stall wartet. Nachdem die Kühe wieder auf der Weide sind, muss das «Hotel» auf Vordermann gebracht werden. Danach gibt’s Feierabend.

5.50 Uhr, mein Wecker klingelt. Die Knie schmerzen, die Beine sind müde. Aus dem gestrigen Tag hab ich gelernt. Ich schlüpfe also nicht in meine Turnschuhe, sondern schnappe mir ein paar Gummistiefel für die Dexter-Kontrolle. Beim Weg zu den Geissen muss ich meinen inneren Schweinehund überwinden. Zu gerne würde ich einfach unten warten, doch die Älpler können auch nicht einfach kneifen, wenn ihnen danach ist. Also beisse ich auf die Zähne. Flix und Simon nehmen die Strecke gewohnt locker unter die Füsse. «Am Anfang ging es mir wie dir», sagt Simon. Seit zwei Wochen ist er auf der Alp. Drei weitere Folgen. «Aber es wird von Tag zu Tag besser.»

Als krönenden Abschluss gilt es wieder zu zäunen. Die Dexter müssen auf eine andere Weide und die Tiere vom zweiten Stall werden auch etwas verschoben. Bergauf-bergab-bergauf-bergab. Schwerli stecken, Draht einhaken, Draht lösen, Schwerli einsammeln. Für Fränz ein Leichtes. Mit Zigarette im Mund setzt er mühelos einen Fuss vor den nächsten. «Wie kannst du nur so viel rauchen und trotzdem noch so fit sein?», frage ich. «Ach weisst du, die Luft hier oben ist viel zu frisch, das muss ich mit den Zigaretten wieder etwas ausgleichen», sagt er und lacht.

Am Nachmittag, nachdem wir im Regen noch eine halbe Stunde Wasserkreuzkraut ausgerissen haben, geht das Alp-Abenteuer für mich zu Ende. Mit Muskelkater und einigen Erfahrungen mehr im Rucksack kehre ich der Alp den Rücken. Es war eine Büez. Eine, die rund 200 Älpler im Kanton Luzern jeden Sommer auf sich nehmen.

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