Zug

Blick muss wegen «Fall Spiess-Hegglin» vor Gericht

Das Zürcher Medienunternehmen muss sich wegen schwerer Persönlichkeitsverletzung vor Gericht verantworten. Ringier droht die Herausgabe des Gewinns, den es mit den Print- und Onlineartikeln über Jolanda Spiess-Hegglin erwirtschaftet hat.
Mehr als 200 Artikel publizierte die «Blick»-Gruppe über den Fall Spiess-Hegglin. (Quelle: Ringier/ Montage: stb)
Pascal Hollenstein

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