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Luzern

«Es hat geknallt, dann sah ich eine Frau am Boden»: Diese Anwohnerin erlebt, wie eine 16-Jährige auf dem Fussgängerstreifen angefahren wurde

In Geuensee wurde am Montagmorgen eine Fussgängerin von einem Auto angefahren. Die verletzte 16-Jährige musste mit einem Rettungshelikopter in ein Spital geflogen werden. Den Unfall miterlebt, hat eine Anwohnerin.

Sie sei froh, dass ihre Kinder schon etwas älter sind, meint Janette Grüter zu PilatusToday und Tele 1. Ihr rutsche jeweils das Herz in die Hose, wenn sie sieht, wie die Autos am Fussgängerstreifen nicht anhalten, wenn Personen über die Strasse wollen.

Den Unfall vom Montagmorgen hat die Anwohnerin mitbekommen, als sie auf ihrem Balkon war:

«Es hat geknallt und dann habe ich eine Frau am Boden gesehen.»

Daraufhin sei sie sogleich mit Decken hinunter geeilt und habe dann geholfen den Verkehr zu regeln, dass die Rettungsdienste überhaupt zur Unfallstelle gelangen konnten.

Rettungshelikopter bringt Verletzte ins Spital

Die Kollision ereignete sich kurz vor 7 Uhr im Gebiet Postmatte in Geuensee. Die Fussgängerin wurde von einem Auto angefahren. Die 16-Jährige wurde dabei verletzt und musste von einem Rettungshelikopter ins Spital geflogen werden, wie die Luzerner Polizei schreibt. Wie es genau zum Unfall kam, wird nun abgeklärt.

Aufgrund des Einsatzes musste die Strasse vorübergehend gesperrt werden. Dies führte zu Stau im Morgenverkehr.

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