Nach Angaben der nationalen Katastrophenschutzbehörde vom Montag starben die meisten Opfer, weil sie von Fluten mitgerissen wurden. Mindestens drei Personen würden noch vermisst. Etwa 3500 Häuser seien zudem überflutet.
In Vietnam ist gerade Regenzeit. Im vergangenen Jahr kamen dabei insgesamt 386 Menschen ums Leben. Der Sachschaden wird von der Regierung des kommunistischen Einparteienstaates auf umgerechnet rund drei Milliarden Franken geschätzt. (sda/dpa)