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Detailhandel

Mehr Sicherheitspersonal am Black Friday

Damit die Corona-Pandemie den Konsumenten das Shopping-Erlebnis nicht versaut, setzen die Warenhäuser auf zusätzliches Sicherheitspersonal. Dieses soll die Besucherströme in geordnete Bahnen lenken.
Einkaufslustige am Black Friday in Zürich (Archivbild).
Bild: KEYSTONE/ENNIO LEANZA

"Unsere Sicherheitskräfte werden darauf achten, dass sich keine zu langen Warteschlangen bilden und die BAG-Sicherheitsrichtlinien eingehalten werden", sagte etwa ein Manor-Sprecher am Freitag zu den Tamedia-Zeitungen. Ähnliches gilt beim Zürcher Glatt-Shoppingzentrum. Dieses habe an frequenzstarken Tagen immer mehr Personal im Einsatz.

Ebenfalls den Personalbestand erhöht hat das Seedamm-Center in Pfäffikon im Kanton Schwyz. Dieses verzichte auch auf Veranstaltungen, die grössere Menschenansammlungen mit sich brächten, heisst es. Die Shoppingzentren werben ausserdem auch mit verlängerten Öffnungszeiten, so ist etwa das Glattzentrum bis 22 Uhr geöffnet.

Wieder eine andere Strategie fährt das Shoppi Tivoli in Spreitenbach im Kanton Aargau. "Die Läden haben ihre Angebote über die ganze Woche verteilt, damit die Kundschaft nicht zwingend am Freitag einkaufen muss", sagte eine Sprecherin zum "Blick". (sda/awp)