• Mobil
  • Kontakt
  • Inserieren
  • Einsendungen
  • Jobs
  • Trauer
  • Abopass-Shop
  • Lade Login-Box.
  • Abo
  • E-Paper
Hünenberger Sportbekleider Kjus wird amerikanisch
Weihnachtsaktion
Menü 
X
Nachrichten
Schwyz
Zentralschweiz
  • Zug
  • Luzern
  • Nidwalden
  • Obwalden
  • Uri
Schweiz
International
Wirtschaft
Videos
Kultur
Panorama
  • Panorama
Sport
Fussball
  • Regionalfussball
  • Fussball Super League
  • Fussball Challenge League
  • Fussball International
Eishockey
  • Eishockey NLA
  • Eishockey NLB
Schwingen
Wintersport
  • Ski alpin
  • Ski nordisch
  • Eiskunstlauf
  • Bob
Tennis
Weitere Sportarten
  • Leichtathletik
  • Radsport
  • Basketball
  • Volleyball
  • Reiten
  • Motorsport
Sport Regional
Publireportagen
Agenda
Veranstaltungen melden
«Bote» Projekte & Events
Projekte & Events
  • Gipfelstürmer
  • Wahlarena
  • «Bote» in der Schule
  • Weihnachtsaktion
  • Die grössten Unternehmen
  • Leseraktionen und Wettbewerbe
  • Open Air Kino
  • Jassmeisterschaft
  • 360 Grad
Inserieren & Abo
Inserieren
  • Print
  • Online
  • Trauer
Abo
  • Abo-Bestellung
  • Ferienumleitung
  • Abo-Unterbruch
  • Adressänderung
Medienpartnerschaft
X
Nachrichten
  • Schwyz
  • Zentralschweiz
  • Schweiz
  • International
  • Wirtschaft
  • Videos
  • Kultur
  • Panorama
Sport
  • Fussball
  • Eishockey
  • Schwingen
  • Wintersport
  • Tennis
  • Weitere Sportarten
  • Sport Regional
Publireportagen
Agenda
  • Veranstaltungen melden
Zur Mobile-Ansicht wechseln

Hünenberger Sportbekleider Kjus wird amerikanisch

Zoom
Letzte Aufräumarbeiten vor dem Verkauf: Kjus-Firmensitz in Hünenberg. Bild: Dominik Wunderli (25. Juli 2019)

WIRTSCHAFT ⋅ Das Sportbekleidungsunternehmen Kjus wird verkauft. Die Marke bleibt bestehen.

26. Juli 2019, 14:45
Anzeige:
Anzeige:

Rainer Rickenbach

Kjus hat seinen Sitz in Hünenberg. Namensgeber für das vor 19 Jahren gegründete Sportbekleidungsunternehmen ist der frühere norwegische Skistar Lasse Kjus. Er war Minderheitsaktionär, aber nie operativ tätig. Für das Tagesgeschäft war bis vor zwei Jahren Firmengründer und Mehrheitsaktionär Didi Serena, 69, zuständig, dann rückte sein Sohn Nico als CEO nach. «Wir waren von Beginn weg ein Schweizer Unternehmen und arbeiteten profitabel», sagt Didi Serena.

Die Familie Serena hat sich trotzdem entschlossen, das Unternehmen an die amerikanische Holding Acushnet zu verkaufen. Das US-Unternehmen ist mit seinen Golfausrüstungen weltweiter Marktführer. Acushnet ist an der New Yorker Börse kotiert, der Unternehmenswert beziffert sich auf rund 1 Milliarde Dollar. Die bekanntesten Marken sind Titleist, FootJoy und Scotty Cameron. «Für uns stellte sich die Frage: Wie gelingt es, unser Wachstum fortzusetzen? Für die Digitalisierung, Verkaufsflächen und Organisation sind hohe Investitionen notwendig. So reifte die Idee, unter dem Dach von Acushnet unsere Marke weiterzuentwickeln», begründet Didi Serena den Verkauf. Es kommen zwei Firmen zusammen, die zusammenpassen: Beide seien im hochpreisigen Segment der Sportausrüstungen und -bekleidungen tätig und beim Zielpublikum gut verankert.

An der langen Leine gelassen

Die Amerikaner haben gemäss Serena vor, Kjus selbstständig weiterarbeiten zu lassen. «Es wird zwar zu einigen Anpassungen kommen. Doch die Marke bleibt, und sie wird weiterhin von Hünenberg aus betrieben», so Serena. Dass die Amerikaner ihre Neuerwerbung an der langen Leine zu führen gedenken, machen auch die personellen Kaderentscheide deutlich: Der bisherige CEO Nico Serena leitet vom Kanton Zug aus neu die Skisparte weltweit, sein Bruder Sven ist für die weltweite Lieferkette verantwortlich, und Reto Holzmann bleibt zuständig für die Finanzen und die Organisation.

Kjus beschäftigt 120 Mitarbeitende, etwa die Hälfte von ihnen hat den Arbeitsplatz in Hünenberg. Die meisten sind in den Abteilungen Design, Vertrieb und Marketing beschäftigt. Didi Serena: «Es sind keine Entlassungen geplant. Die Geschäftsbereiche werden aber neu unterteilt. Das kann Verschiebungen mit sich bringen. Der Golfsportmarkt wird vermehrt von den USA aus bearbeitet, der Skimarkt vollumfänglich von Hünenberg aus.»

Der Umsatzanteil der Skisparte lag bei Kjus bislang bei 60 Prozent, die übrigen 40 Prozent entfielen auf Golf. Wichtigste Märkte waren der deutschsprachige Raum und die USA.


Login


 
Neuste Artikel
Bauen
05.12.2019

An der Isleten endet eine brisante Ära

Luzern
05.12.2019

Gefährlicher Wirkstoff: Luzerner Regierung tickt anders als diejenige in Bern

Triengen
05.12.2019

Tödlicher Autounfall: 59-Jähriger kracht ungebremst in Hausmauer

Cham
05.12.2019

Heftiger Zusammenprall auf der Knonauerstrasse

Granit Xhaka und Arsenal am Boden: Die Londoner verlieren gegen Brighton 1:2
England
05.12.2019

Arsenal weiter in der Krise

Christelle Luisier kandidiert für die FDP Waadt als Ersatz für die nach ihrer Wahl in den Nationalrat zurückgetretene Staatsrätin Jacqueline de Quattro. (Archivbild)
Kantonale Wahlen VD
05.12.2019

FDP Waadt bestimmt Kandidatin für Ersatzwahl

Nachrichten
  • Schwyz
  • Zentralschweiz
  • Schweiz
  • International
  • Wirtschaft
  • Kultur
  • Panorama
  • Audio & Video
Sport
  • Fussball
  • Eishockey
  • Handball
  • Tennis
  • Leichtathletik
  • Motorsport
  • Weitere
Magazin
  • Leserbriefe einsenden
Agenda & Kino
  • Veranstaltungskalender
  • Veranstaltungen melden
Inserieren & Abo
  • Inserieren
  • Abo
  • Medienpartnerschaft
Bote Projekte & Events
  • Gipfelstürmer
  • Wahlarena
  • «Bote» in der Schule
  • Weihnachtsaktion
  • Die grössten Unternehmen
  • Leseraktionen und Wettbewerbe
  • Open Air Kino
  • Jassmeisterschaft
  • 360 Grad
  • Kontakt
  • Impressum
  • Unternehmen
  • Stellen
  • Werben & Inserieren
  • Abos
  • Copyright
  • AGB
nach oben