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Eingesandt:  Vereinsbeitrag

KMU Frauen Schwyz mit Speed-Networking

Rund dreissig KMU-Frauen und einige Gäste nutzen die Gelegenheit zum schnellen und effizienten Netzwerken.

Vorstandsmitglied Isabelle Sumi (Zweite von links) stellte sich und ihr Business in 90 Sekunden gekonnt vor, damit es ihr die Anwesenden im Anschluss gleich tun konnten.
Bild: PD

Die Präsidentin der KMU Frauen Schwyz, Rita Lüönd, begrüsste die Anwesenden kürzlich in Pfäffikon und erklärte, dass es Speed-Networking ermögliche, in kurzer Zeit viele Personen unkompliziert kennenzulernen und sich im Gegenzug natürlich ebenso vielen Personen vorzustellen. So könne effizient eine gemeinsame Basis für Geschäftskontakte geschaffen werden. Besonders wichtig sei es dabei, authentisch zu wirken und sich an das Motto «weniger ist mehr» zu halten.

«Auf eine solche Kurzvorstellung kann man sich natürlich gezielt vorbereiten, um seinem Gegenüber in nur 90 Sekunden die relevantesten Informationen über sich und sein Business zu vermitteln», erklärte Rita Lüönd weiter. Die beiden Vorstandsfrauen Mirjam Blum und Isabelle Sumi stellten sich im Anschluss gleich selbst in gut genutzten 90 Sekunden vor, bevor sich auch die Gäste in verschiedenen Gruppen ans Speed-Networking machten. Oftmals reichten zwar die 90 Sekunden für die Kurzvorstellung gerademal so aus, doch die daraus entstandenen Gespräche hätten bei den meisten Teilnehmerinnen jeweils noch lange weitergehen können.

Der zweite Teil leitete Vorstandsmitglied Meike Heinzer mit einem Glas Wein und Apéro-Teller in der Hand ein und fragte in die Runde: «Und jetzt? Wen spreche ich an? Und wie?» Vor einigen Jahren wäre auch sie noch eher zögerlich auf all die Frauen zugegangen, doch es gäbe eigentlich gar keinen Grund dazu. «Wir alle haben Ecken und Kanten, begegnen täglich den verschiedensten Herausforderungen und finden Lösungen. Tauschen wir uns aus und geben uns gegenseitig Ratschläge, denn wir sitzen alle im selben Boot.» Im Anschluss ging es mit dem geselligen Teil mit einem Apéro und tollen Gesprächen weiter, die nun gerne auch länger als 90 Sekunden dauern durften. (pd)