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Eishockey

WM22, Extra Tristan Scherwey

Der Schweizer Nationaltrainer Patrick Fischer hätte Tristan Scherwey gerne bis zum Turnierende beim Team gehabt, obwohl sich der Berner Stürmer am Sonntag im Spiel gegen Frankreich (5:2) den Knöchel am rechten Fuss gebrochen hat. Scherwey bringt mit seiner aufgestellten Art viel Energie in die Mannschaft. Der 31-Jährige entschied sich nun aber, am Mittwoch die Heimreise anzutreten, obwohl ihm der SCB erlaubt hätte, bis am Schluss in Finnland zu bleiben. Er will sich so rasch wie möglich der erforderlichen Operation unterziehen. "Ich werde mit tiefstem Herzen von der Schweiz aus dabei sein", sagte Scherwey.

Der Schweizer Nationaltrainer Patrick Fischer hätte Tristan Scherwey gerne bis zum Turnierende beim Team gehabt, obwohl sich der Berner Stürmer am Sonntag im Spiel gegen Frankreich (5:2) den Knöchel am rechten Fuss gebrochen hat. Scherwey bringt mit seiner aufgestellten Art viel Energie in die Mannschaft. Der 31-Jährige entschied sich nun aber, am Mittwoch die Heimreise anzutreten, obwohl ihm der SCB erlaubt hätte, bis am Schluss in Finnland zu bleiben. Er will sich so rasch wie möglich der erforderlichen Operation unterziehen. "Ich werde mit tiefstem Herzen von der Schweiz aus dabei sein", sagte Scherwey. (sda)

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