Nach den Rängen 5 und 6 in Heerenveen respektive Calgary belegt der 24-jährige Luzerner in seiner Paradedisziplin auch in der Gesamtwertung hinter Lee den 2. Platz.
Die Qualifikationsvorgabe von Swiss Olympic für die Winterspiele 2018 in Pyeonchang hatte Wenger bereits mit dem Resultat in Heerenveen erfüllt. Er will in Südkorea jedoch nicht nur dabei sein, sondern träumt gar vom Sprung aufs Podest. Dass dies möglich ist, hat er in Salt Lake City bewiesen. Eine Olympia-Medaille wäre eine Premiere in der Geschichte des Schweizer Eisschnelllaufs.
Der Massenstart wird in Südkorea erstmals eine olympische Disziplin sein. (sda)