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Ski alpin

Weltcup-Super-G Kvitfjell, Text (2)

Beat Feuz belegte im Super-G in Kvitfjell als bester Schweizer Platz 5 und sorgte damit für einen gelungenen Abschluss des verlängerten Rennwochenendes in Norwegen. Der Berner zeigte ein weiteres Mal, dass ihm der Olympia-Berg von 1994 zusagt. Auf Sieger Aleksander Kilde, der erstmals ein Weltcup-Rennen in seiner Heimat gewann, büsste Feuz lediglich 31 Hundertstel ein. Einen Podestplatz, seinen elften in Kvitfjell, verpasste er um 19 Hundertstel.

Beat Feuz belegte im Super-G in Kvitfjell als bester Schweizer Platz 5 und sorgte damit für einen gelungenen Abschluss des verlängerten Rennwochenendes in Norwegen. Der Berner zeigte ein weiteres Mal, dass ihm der Olympia-Berg von 1994 zusagt. Auf Sieger Aleksander Kilde, der erstmals ein Weltcup-Rennen in seiner Heimat gewann, büsste Feuz lediglich 31 Hundertstel ein. Einen Podestplatz, seinen elften in Kvitfjell, verpasste er um 19 Hundertstel.

Unmittelbar hinter Feuz reihte sich Justin Murisier ein. Mit Rang 6 schaffte der Walliser sein zweitbestes Ergebnis in einem Weltcup-Super-G nach Platz 5 im vergangenen März in Saalbach-Hinterglemm und deutete er seine Fortschritte im Speed-Sektor erneut an.

So gut wie überhaupt noch nie in seiner zweiten Disziplin war Niels Hintermann. Der Zürcher, beflügelt von seinem Sieg und Rang 3 in den beiden Abfahrten gleichenorts, belegte Platz 9 und steigerte sein Bestergebnis im Super-G um fünf Positionen.

Vor Marco Odermatt, der nicht über Platz 28 hinauskam, reihten sich auch Stefan Rogentin und Ralph Weber ein. Der Bündner, in dieser Disziplin einer der Aufsteiger der Saison, und der St. Galler klassierten sich in den Rängen 13 und 27. (sda)

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