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Schiessen

Weltcup, Russland, Belarus, Politik

Der internationale Schiess-Verband ISSF hat während des Weltcups in Kairo die russischen und belarussischen Schützen ausgeschlossen. "Nach einem entsprechenden Entscheid der IOC-Exekutive und einem Treffen mit dem IOC-Präsidenten hat der ISSF beschlossen, dass Athleten aus der Russischen Föderation und Belarus nicht mehr an ISSF-Meisterschaften teilnehmen dürfen", hiess es in einer knappen Mitteilung des Verbandes. In den Entscheidungen mit der Luftpistole, die am Montag in Kairo anstanden, durften die Sportler aus Russland und Belarus nicht mehr zum Final der besten acht antreten.

Der internationale Schiess-Verband ISSF hat während des Weltcups in Kairo die russischen und belarussischen Schützen ausgeschlossen. "Nach einem entsprechenden Entscheid der IOC-Exekutive und einem Treffen mit dem IOC-Präsidenten hat der ISSF beschlossen, dass Athleten aus der Russischen Föderation und Belarus nicht mehr an ISSF-Meisterschaften teilnehmen dürfen", hiess es in einer knappen Mitteilung des Verbandes. In den Entscheidungen mit der Luftpistole, die am Montag in Kairo anstanden, durften die Sportler aus Russland und Belarus nicht mehr zum Final der besten acht antreten.

Der ISSF tat sich mit einer Reaktion auf die Invasion Russlands in die Ukraine lange schwer. Hintergrund dürfte sein, dass dem Verband mit Präsident Wladimir Lissin und Generalsekretär Alexander Ratner zwei Russen vorstehen. (sda/dpa)

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