Die Zürcherinnen versuchen, sich diesmal gegen den türkischen Verein besser aus der Affäre zu ziehen als zuletzt. Vakifbank hatte sich im letzten Frühling auf dem Weg zum dritten Titelgewinn in der "Königsklasse" mit zwei 3:1-Siegen gegen Volero durchgesetzt. Ein Jahr zuvor sicherten sich die Türkinnen nach einem 3:2-Sieg im Hinspiel mit einem 3:1 in Zürich den Einzug in das Final-Four-Turnier.
Seit 2011, als Vakifbank erstmals die Champions League gewonnen hatte, verpasste der neunfache Landesmeister das Finalturnier nur noch einmal. Volero wird das Hinspiel wird zwischen 20. und 22. März zuhause bestreiten, das Rückspiel findet zwei Wochen später statt. (sda)