Die Kroaten, zuletzt an den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro sowie an den Weltmeisterschaften in Kasan jeweils Finalverlierer, lagen nach dem ersten Viertel bereits mit 4:0 vorne. Am Ende resultierte der zweite WM-Titel nach 2007.
Kroatien nutzte den Schwung aus dem Halbfinal, in welchem es Angstgegner Serbien in einem dramatischen Spiel mit 12:11 ausgeschaltet hatte. Es war dies der erste Erfolg gegen den Erzrivalen nach sieben Jahren Sieglosigkeit gewesen. Die Serben waren als Olympiasieger sowie Welt- und Europameister ins Turnier in Budapest gestiegen. (sda)