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Deutschland

Trimmel würde Feier nicht mehr machen

Captain Christopher Trimmel bereut die Feierlichkeiten zum Klassenerhalt von Union Berlin in der vergangenen Woche.
Sieht Fehler bei Party zum Klassenerhalt ein: Union Berlins Captain Christopher Trimmel
Bild: KEYSTONE/AP/Stuart Franklin

"Wenn man das verhindern kann, würde ich das nicht mehr machen", sagte der österreichische Nationalspieler in einer Video-Medienrunde. Am vergangenen Dienstag hatten Trimmel und Sheraldo Becker nach dem 1:0 des Teams von Coach Urs Fischer gegen Paderborn in der Stadion-Einfahrt mit den eigenen Fans gejubelt. Dabei wurden die Corona-Abstandsregeln nicht eingehalten. Erst später schritten die Ordner ein und separierten Fans und die anwesenden Union-Spieler.

"Man muss ein bisschen Verständnis zeigen und jetzt aus den Fehlern lernen", sagte Trimmel: "Ich bin froh, dass nichts passiert ist. Ich wurde jetzt sehr, sehr oft negativ getestet." Die Deutsche Fussball Liga hatte Trimmel und Becker zu einer Geldstrafe in insgesamt fünfstelliger Höhe verurteilt. "Ich bin ordentlich bestraft worden von der Liga, damit ist die Sache auch abgeschlossen", sagte Trimmel. (sda/dpa)

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