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Fussball

Super League, Justiz

Nach den Vorkommnissen im Super-League-Spiel zwischen Lausanne-Sport und Luzern am 27. Februar hat die Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL) gegen Lausanne-Sport eine Busse von 10'000 Franken ausgesprochen.

Nach den Vorkommnissen im Super-League-Spiel zwischen Lausanne-Sport und Luzern am 27. Februar hat die Disziplinarkommission der Swiss Football League (SFL) gegen Lausanne-Sport eine Busse von 10'000 Franken ausgesprochen.

Auch muss der Klub die Tribüne D im Stadion Tuilière für ein Spiel schliessen. Diese Strafe wird allerdings für ein Jahr auf Bewährung ausgesetzt.

Die Disziplinarkommission rechnete es positiv an, dass der Klub sofort Massnahmen ergriff und die Tribüne D für das Heimspiel vom 5. März gegen Zürich schloss.

In der 78. Minute des Spiels zwischen Lausanne-Sport und Luzern warfen Waadtländer Fans Feuerwerkskörper von hinter dem Luzerner Tor auf den Rasen. Luzerns Goalie Marius Müller musste behandelt werden, nachdem ein Böller unmittelbar neben ihm detoniert war. (sda)

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