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Top-Quote dank Wendy & Co.

Das Schweizer Fernsehen zieht eine positive Bilanz der wegen der Zeitverschiebung verhältnismässig geringen TV-Quoten während den Olympischen Winterspielen in Pyeongchang.
Die Siegerehrung im Slopestyle mit Sarah Höfflin (Gold) und Mathilde Gremaud (Silber) war der Quoten-Renner
Bild: KEYSTONE/JEAN-CHRISTOPHE BOTT

Die 370 Fernsehstunden auf SRF sahen 3,571 Millionen Zuschauer oder 68,9 Prozent der Deutschschweizer Bevölkerung. Auch das Online-Angebot auf srf.ch mit sechs Livestreams und die SRF Sport App stiessen auf grossen Interesse mit total 13,3 Millionen Visits.

Das Zuschauer-Highlight aus Schweizer Sicht war die Liveübertragung der Siegerehrung im Slopestyle mit den beiden Westschweizer Ski-Freestylerinnen Sarah Höfflin und Mathilde Gremaud am 17. Februar mit 273'000 Zuschauern. Das Olympiamagazin "PyeongChang aktuell" erreichte durchschnittlich 204'000 Personen, der Late-Night-Talk "Chaempieon" 118'000.

Roland Mägerle, Abteilungsleiter SRF Sport, erklärte in einer Medienmitteilung: "Trotz garstigen Wetterbedingungen, der Zeitverschiebung und der langen Wege wurden wir belohnt mit Spektakel, Emotionen und 15 Schweizer Medaillen. Die Zuschauer haben unser vielfältiges Angebot intensiv genutzt, ein grosser Erfolg für SRF Sport." (sda)

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