"Der Vorstand führt keinerlei Gespräche in Bezug auf Übernahme-Angebote für den Klub", teilte der letztjährige Premier-League-Zweite mit. Die Londoner reagierten damit auf Berichte in britischen Medien, wonach eine amerikanische Investment-Firma, die von Zuckerberg unterstützt wird, an einem Kauf des Klubs interessiert sei. Nach Angaben der "Times" soll die Firma für die Übernahme eine Milliarde Pfund geboten haben.
Tottenham hatte zuvor nach Investoren für die Finanzierung seines derzeit im Bau befindlichen neuen Stadions gesucht. "Wie erwartet gab es viele Angebote, darunter Bankverbindlichkeiten und Kapitalinvestition", erklärte der Klub. Man habe sich schliesslich für die Aufnahme neuer Verbindlichkeiten bei einem Bankkonsortium entschieden, weil das "die optimale Lösung" sei. (sda)