06.02.2022, 23:06 Uhr
updateAktualisiert: 06.02.2022, 23:13 Uhr
Das Team um Liverpool-Starspieler Sadio Mané setzte sich im Final in Kameruns Hauptstadt Yaoundé gegen Rekordsieger Ägypten nach 120 torlosen Minuten mit 4:2 im Penaltyschiessen durch.
Den entscheidenden Versuch in der finalen Entscheidung verwertete Mané, der zuvor auch die beste Chance des Spiels vergeben hatte. In der 7. Minute scheiterte der Flügelstürmer mit einem Elfmeter an Ägyptens Goalie Gabaski.
Senegal, das zu seinem ersten Titel überhaupt kam, hatte zuvor beim Afrika-Cup zweimal im Final verloren - 2002 und 2019. Die vom früheren Mittelfeldspieler Aliou Cissé trainierten Senegalesen folgen im Palmarès des Afrika-Cup auf Algerien, das an diesem Turnier bereits in der Vorrunde gescheitert war. (sda)