Nach dem Auftaktsieg gegen Hongkong (35:21) und einer erfolgreichen Wende gegen Tschechien (vom 15:20 zum 45:37) dank Heinzer und Favre handelten sich die Schweizer gegen die als Nummer 3 gesetzten Franzosen vor allem durch ein deutlich verlorenes Gefecht von Malcotti gegen Yannick Borel (2:8) einen Rückstand ein, den sie trotz guter Leistungen nicht mehr wettmachen konnten.
Derweil den Franzosen mit einem 45:42-Erfolg im Final gegen Italien die erfolgreiche Titelverteidigung gelang, endete der Wettkampf auch für die Schweizer versöhnlich. Nach Siegen gegen Südkorea (43:32) und China (44:43) belegte die Equipe den 5. Schlussrang.
2018 hatten die Schweizer Degenfechter noch mit WM-Gold Geschichte geschrieben und im Folgejahr mit Bronze nachgelegt. Zum Team gehörten in beiden Jahren auch Max Heinzer und Luca Malcotti.
Am Vortag waren in Kairo auch die Schweizer Frauen in den Viertelfinals ausgeschieden. (sda)
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