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Turnen

Russland, Belarus, Politik, Justiz

Der in Lausanne ansässige Weltturnverband FIG verschärft die Sanktionen gegen Russland und Belarus. Vom Montag an dürfen gemäss einem neuen Beschluss des Exekutivkomitees die Sportler aus beiden Nationen bis auf weiteres nicht mehr an Veranstaltungen unter der Hoheit der FIG teilnehmen. Gleiches gilt für Offizielle und Kampfrichter. Damit sind Russen und Belarussen von den Akrobatik-Weltmeisterschaften vom 10. bis 13. März in Baku ausgeschlossen.

Der in Lausanne ansässige Weltturnverband FIG verschärft die Sanktionen gegen Russland und Belarus. Vom Montag an dürfen gemäss einem neuen Beschluss des Exekutivkomitees die Sportler aus beiden Nationen bis auf weiteres nicht mehr an Veranstaltungen unter der Hoheit der FIG teilnehmen. Gleiches gilt für Offizielle und Kampfrichter. Damit sind Russen und Belarussen von den Akrobatik-Weltmeisterschaften vom 10. bis 13. März in Baku ausgeschlossen.

Für den Weltcup in Doha gilt noch der FIG-Beschluss vom 26. Februar, wonach die Flaggen beider Länder nicht gezeigt und die Hymnen nicht gespielt werden dürfen.

Darüber hinaus hatte der Weltverband alle in Russland und Belarus geplanten Weltcups und World Challenge Cups abgesagt und festgelegt, dass an die beiden Länder einstweilen keine neuen Anlässe vergeben werden. (sda/dpa)

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