Valentina Bos, Pauline Brunner, Angeline Favre und Noemi Moeschlin belegten hinter Frankreich und Südkorea den 3. Rang. Nach Siegen gegen Deutschland (45:43) und Kanada (45:32) unterlagen die Schweizerinnen im Halbfinal den Französinnen 40:45.
Die Schweizer Männer in der Besetzung Alexis Bayard, Gabriel Bonferroni, Max Heinzer, Lucas Malcotti mussten sich mit Platz 8 begnügen. Im Viertelfinal blieb das Quartett gegen Italien chancenlos (30:45). Den Sieg sicherte sich wie bei den Frauen Frankreich. (sda)
Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.