Dabei setzten sich die Schweizer im Feld mit 31 Länderteams in den Viertelfinals gegen den Olympia-Zweiten Italien (45:30) und im Gefecht um Platz 3 gegen den WM-Dritten Russland (45:35) souverän durch. Einzig im Halbfinal gegen Südkorea (33:45), den Weltcup-Sieger von Ende Oktober in Bern, verliessen die Schweizer die Fechtbahn nicht als Sieger.
Einen erfolgreichen Einstand im Schweizer Elite-Nationalteam gab der 23-jährige Walliser Lucas Malcotti. Der Schweizer Einzel-Meister von 2016 kam für den Zürcher Georg Kuhn zum Zug. Die drei letztjährigen WM-Silbermedaillengewinner Heinzer, Benjamin Steffen und Michele Niggeler komplettierten das Schweizer Quartett.
In den ersten beiden Team-Weltcups der Saison hatten sich die Schweizer Ende Oktober in Bern und im November in Legnano jeweils im 6. Rang klassiert. (sda)
Kommentare
Zu diesem Thema wurden noch keine Kommentare geschrieben.