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Champions League

Olympiakos gewinnt ohne Kasami

Olympiakos Piräus gewinnt sein Hinspiel der 3. Qualifikationsrunde zur Champions League bei Partizan Belgrad mit 3:1. Pajtim Kasami steht nicht im Aufgebot des griechischen Meisters.
Emmanuel Emenike erhöht in der Nachspielzeit auf 3:1 für Olympiakos Piräus - der Schweizer Teamkollege Pajtim Kasami steht nicht im Aufgebot
Bild: KEYSTONE/EPA/SRDJAN SUKI

Exakt sechs Jahre nach seiner Vertragsunterschrift beim FC Fulham als 19-Jähriger und nicht ganz vier Jahre nach seinem Traumtor in der Premier League gegen Crystal Palace deutet sich bei Kasami ein neuerlicher Transfer, ein weiteres Leihgeschäft oder aber ein unbequemes Jahr in Griechenland an. Der Schweizer Nationalspieler, dessen Vertrag mit dem griechischen Serienmeister im Sommer 2018 ausläuft und der vom berüchtigten Agenten Mino Raiola beraten wird, stand beim Hinspiel-Erfolg seines Teams in der Champions-League-Qualifikation in Serbien ohne Angabe von Gründen nicht im Aufgebot.

Ohne Kasami, der in der letzten Saison an den englischen Zweitligisten Nottingham Forest ausgeliehen war, wahrte Olympiakos seine Chancen auf die Champions-League-Teilnahme. Bei Partizan Belgrad resultierte ein 3:1-Sieg, nachdem es zur Pause 1:1 gestanden hatte.

Eine Überraschung gelang derweil dem mazedonischen Vertreter Vardar Skopje, der sein Hinspiel zuhause gegen den höher dotierten FC Kopenhagen dank eines Treffers des Brasilianers Jonathan Balotelli 1:0 gewann. (sda)

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