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Eishockey

National League, Text Lausanne - Fribourg

Der Lausanne HC ist das Team der Stunde. Die Waadtländer gewinnen gegen Fribourg-Gottéron 2:0 und damit das sechste Spiel in Folge. Die Freiburger müssen hingegen die Tabellenführung an das spielfrei Zug abgeben.

Der Lausanne HC ist das Team der Stunde. Die Waadtländer gewinnen gegen Fribourg-Gottéron 2:0 und damit das sechste Spiel in Folge. Die Freiburger müssen hingegen die Tabellenführung an das spielfrei Zug abgeben.

Dank des 1:0 von Cody Almind in der 7. Minute verbesserte sich Lausanne über den oberen Strich und darf in dieser Form mit der direkten Viertelfinal-Qualifikation rechnen. Gottéron droht hingegen wegen seiner Auswärtsschwäche - vierte Niederlage in Folge - noch den Qualifikationssieg zu verspielen. Im Kopf-an-Kopf-Rennen mit Zug haben nun wieder die Zentralschweizer hauchdünn die Nase vorne, beide spielen noch je zwei Partien.

Lausannes Goalie Luca Boltshauser musste für seinen dritten Shutout in Serie - notabene gegen die beiden Spitzenteams Zug (2) und Fribourg - nur 16 Schüsse abwehren, darunter fünf Minuten vor Schluss einen Penalty von David Desharnais. Sein Gegenüber Reto Berra hatte allerdings wesentlich mehr zu tun (44 Paraden).

Schwerer als der Verlust der Leaderposition könnte für Fribourg ein Ausraster des PostFinance-Topskorers Chris DiDomenico wiegen. Nach einer üblen Attacke gegen Martin Gernat wurde der Kanadier unter die Dusche geschickt, eine Sperre dürfte folgen. (sda)

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