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Eishockey

National League, Text Biel - Lausanne

Lausanne kam in Biel zu einem hart erkämpften, aber etwas schmeichelhaften 3:2-Sieg. Goalie Luca Boltshauser, der Ersatz für den am Donnerstag verletzten Tobias Stephan, hielt 38 von 40 Schüssen. Damit schien er sein Team in die Verlängerung zu tragen - bis Damien Riat 16 Sekunden mit einem Ablenker sogar noch für den Maximalertrag sorgte. Die Waadtländer schossen insgesamt nur 17 Mal aufs Bieler Tor.

Lausanne kam in Biel zu einem hart erkämpften, aber etwas schmeichelhaften 3:2-Sieg. Goalie Luca Boltshauser, der Ersatz für den am Donnerstag verletzten Tobias Stephan, hielt 38 von 40 Schüssen. Damit schien er sein Team in die Verlängerung zu tragen - bis Damien Riat 16 Sekunden mit einem Ablenker sogar noch für den Maximalertrag sorgte. Die Waadtländer schossen insgesamt nur 17 Mal aufs Bieler Tor.

Die Seeländer mussten sich an der eigenen Nase nehmen, denn offensiv agierten sie zu umständlich und kompliziert. Die Tore zum 1:0 und zum 2:2 markierten mit Noah Délemont (1. National-League-Tor) und Viktor Lööv zwei Verteidiger. Die erste Lausanner Führung hatte der neu verpflichtete Amerikaner Andy Miele erzielt, der nach drei Assists bei seinem Debüt gegen Lugano erstmals selber reüssierte.

Lausanne erhöht damit im Kampf um die direkte Viertelfinal-Qualifikation den Druck auf die knapp vor ihnen liegenden Davos und Servette. (sda)

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