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Eishockey

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Nach einer Serie von 15 Spielen mit nur zwei Niederlagen zog Meister EV Zug wieder einmal einen ganz schlechten Tag ein. In Genf wurden die Zuger überfordert, sie gingen mit 0:4 unter und verpassten den Sprung an die Tabellenspitze (weil Freiburg in Lugano verlor).

Nach einer Serie von 15 Spielen mit nur zwei Niederlagen zog Meister EV Zug wieder einmal einen ganz schlechten Tag ein. In Genf wurden die Zuger überfordert, sie gingen mit 0:4 unter und verpassten den Sprung an die Tabellenspitze (weil Freiburg in Lugano verlor).

Seit Weihnachten verlor Zug nur noch in Bern (1:4) und am Dienstag in Freiburg (2:6). Alle anderen Spiele gewann der EVZ - zuletzt sogar regelmässig mit sieben (7:2 gegen Davos), acht (8:2 gegen Langnau und Ambri) oder sogar elf erzielten Toren (11:0 gegen Ajoie). Aber Servette stellt für den EVZ regelmässig ein höchst unbequemer Gegner dar. Genf gewann drei der vier Partien gegen die Innerschweizer; schon in Zug erteilte Servette dem Meister eine Lektion (5:1-Auswärtssieg).

Auf jeden Fall reagierte Servette beeindruckend stark auf die kapitale Niederlage am Freitag in der Ajoie. Eliot Berthon, Tanner Richard und Josh Jooris realisierten im zweiten Abschnitt mit drei Toren vom 1:0 zum 4:0 in weniger als sieben Minuten die Entscheidung. (sda)

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