Damit bleibt vor den letzten beiden Meisterschafts-Wochen die Ausgangslage unverändert. Zug hat zwar vier Punkte mehr geholt als Freiburg, liegt wegen des Rankings nach der Anzahl pro Spiel gewonnener Punkte minimal hinter den Freiburgern. Weil Gottéron nur 50 der 52 Qualifikationspartien bestreiten wird, muss der EV Zug am Ende fünf Punkte mehr auf dem Konto haben als Freiburg, um die Qualifikation auf Platz 1 zu beenden.
Im Rennen um die direkte Viertelfinal-Qualifikation errang der HC Davos (6.) mit 3:0 gegen Ajoie einen wichtigen Sieg. Aber auch das spielfreie Lausanne (7.) und Servette (8.) dank dem Vollerfolg über den EVZ bleiben im Rennen um Platz 6.
Eine Vorentscheidung fiel im Zweikampf zwischen Bern (10.) und Ambri (11.) um den letzten freien Platz in der Post-Season: Weil Ambri-Piotta erst im Penaltyschiessen gewann und den Rückstand bloss um einen auf neun Punkte verringern konnte, dürfte Bern (trotz einer weiteren ausstehenden Direktbegegnung) Platz 10 verteidigen können. (sda)
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