In Deutschland hat die Saison in der DEL wegen der Corona-Pandemie allerdings noch immer nicht begonnen.
Lapierre wurde 2003 von den Montreal Canadiens als Nummer 61 gedraftet und absolvierte in der Folge insgesamt 694 Spiele für Montreal, Anaheim Ducks, Vancouver Canucks, St. Louis Blues und Pittsburgh Penguins in der NHL, ehe er via Schweden nach Lugano kam.
Für die Tessiner spielte Lapierre zwischen 2016 und 2019 während dreieinhalb Saisons. 2017/18 erreichte er mit Lugano den Playoff-Final gegen die ZSC Lions. (sda)