Lange durfte die Zürcherin auf die Überraschung hoffen. Die Entscheidung zugunsten der früheren Weltranglisten-Ersten, die aktuell als Nummer 6 im Ranking exakt 100 Plätze vor Viktorija Golubic liegt, fiel mit dem Servicedurchbruch im letzten Game.
Viktorija Golubic zeigte trotz der Niederlage die wohl beste Leistung in der aktuellen Saison, die bisher so gar nicht nach ihren Vorstellungen verläuft und in der sie auf der Tour erst fünf Einzel gewonnen hat. (sda)