Nach einer Sitzung der Spitze des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) sagte Präsident Thomas Bach am Freitag in Lausanne: "Ich bin erfreut, dass die Olympischen Spiele in Tokio jünger, städtischer werden und dass mehr Frauen dabei sein werden."
Fünf neue Sportarten - Karate, Surfen, Softball/Baseball, Skateboarden und Klettern - mit 474 Athleten und 18 Wettkämpfen kommen zu den 321 Entscheidungen mit 10'616 Athleten von Rio hinzu. In Tokio werden also bei 339 Entscheidungen 11'090 Sportler antreten.
Das IOC machte auch den Weg frei für mehr Mixed-Mannschaftswettbewerbe, beispielsweise in der Leichtathletik (4x400 m), im Schwimmen, Triathlon und im Judo.
Beim 3x3-Basketball spielen zwei Mannschaften mit je drei Spielern auf einen Korb. Beim BMX Freestyle messen sich die Sportler bei artistischen Übungen. Dafür werden sie von Punktrichtern bewertet. (sda/dpa)