Super League

Ein unzufriedener Mario Frick und eine Mannschaft im Schwebezustand – unsere Analyse zur Hinrunde des FC Luzern

Der FC Luzern steht nach der ersten Saisonhälfte – dieses Jahr wegen der WM bei absolvierten 16 Spielen – auf Platz sechs. 20 Punkte bedeuten für die Innerschweizer zwar eine überdurchschnittlich gute Herbstrunde, doch der ambitionierte Mario Frick hatte mehr Zähler budgetiert.
Für FCL-Trainer Mario Frick (mit Zettel) und seine Spieler gibt es in der Winterpause und im zweiten Teil der Saison viel zu tun.
Foto: Bild: Martin Meienberger/Freshfocus (Luzern, 2. Oktober 2022)
Mario Frick ist mit der Ausbeute von 20 Punkten in dem wegen der Winter-WM in Katar auf 16 Spiele verkürzten ersten Saisonteil nicht restlos zufrieden.

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