Somaini gelang im Final der besten sechs Big-Air-Snowboarderinnen ein fantastischer dritter Run, der mit 92,50 Punkten belohnt wurde. Bei den ersten zwei Weltcup-Prüfungen in dieser Saison hatte sich Somaini in den Rängen 14 (Mailand) und 16 (Peking) klassiert. Dank den gewonnenen 1000 Punkten verbesserte sich Somaini in den dritten Gesamtrang.
Bei den Männern schafften es die zwei Schweizer Teilnehmer im Final der besten zehn Athleten nicht aufs Podest. Nicolas Huber verpasste das Podest als Vierter um 7,25 Punkte, Michael Schärer wurde Siebter.
Bereits am Freitag feierten die Schweizer Skifreestyler in Mönchengladbach einen Doppelsieg durch Giulia Tanno und Sarah Höfflin. (sda)