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Enttäuschung für Nevin Galmarini

Für Nevin Galmarini setzt es in der Qualifikation des Parallel-Riesenslaloms eine Enttäuschung ab. Der Olympiasieger von 2018 scheidet bereits in der Qualifikation aus.
Nevin Galmarini wollte nach Silber 2014 und Gold 2018 eine erneute Olympia-Medaille gewinnen
Bild: KEYSTONE/EPA/MAXIM SHIPENKOV

Am Ende fehlte Galmarini knapp eine Sekunde zum Einzug in das Feld der Top 16, das Dario Caviezel als 14. und einziger Schweizer erreichte. Für Galmarini platzte damit bei seinem wohl letzten Olympia-Auftritt der Traum von der dritten Medaille bereits bevor das Rennen so richtig begonnen hatte. 2014 hatte er Silber geholt, 2018 Gold. Gian Casanova belegte Platz 28.

Das gleiche Schicksal wie Galmarini und Casanova ereilte Ladina Jenny und Jessica Keiser. Jenny verpasste als 17. das Feld der besten 16 nur um 14 Hundertstelsekunden, Keiser belegte nach einem Sturz im ersten Lauf den vorletzten Platz.

In der K.o.-Phase mit dabei sind Julie Zogg und Patrizia Kummer, die sich als Elfte und Zwölfte souverän für die Achtelfinals qualifizierten. Die Beste der Qualifikation war Ester Ledecka, die tschechische Olympiasiegerin von 2018. (sda)

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