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Diese Jungstars können Messi und Ronaldo die Show stehlen

Jamal Musiala, 19, Deutschland: Noch in der U21-Nati spielte er für England, nun kickt er bei den Grossen für sein zweites Land in seiner Brust: Deutschland. Und dort ist Musiala, der am Ball alles kann, bereits der grosse Unterschiedsspieler. Sonst zieht der aufregende Spieler die Fäden bei Bayern München.
Bild: EPA

Jude Bellingham, 19, England: Mit 17 wechselte er aus Birmingham zu Borussia Dortmund, mit 19 führt er das Team ab und an als Captain an. Er ist der geborene Leader, auf dem Platz ein Antreiber. Der einzige England-Spieler, der nicht in der Premier League kickt, soll nun die «Three Lions» zum Triumph führen.
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Pedri, 19, Spanien: Mit 17 debütierte Pedri schon bei Barcelona, mit 19 ist er dort bereits der wichtigster Spieler. Der Ballkünstler lässt mal Verteidiger ins Leere laufen, spielt dann millimetergenaue Pässe oder haut den Ball einfach trocken in den Winkel. Nun führt er die neue Generation Spaniens an der WM an.
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Kylian Mbappé, 23, Frankreich: Mit 19 schon Weltmeister und vierfacher Torschütze in Russland, inzwischen ist er der absolute Superstar von Paris St. Germain – obwohl auch Neymar und Messi dort spielen. Ist schon jetzt einer der ganz grossen Namen an der WM und gilt als kommender Weltfussballer.
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Vinícius Júnior, 22 Als er mit 18 nach Europa wechselte, kannte ihn kaum jemand. Real Madrid bezahlte dennoch 45 Millionen Euro. Vier Jahre später ist der wirblige Flügelspieler Fixpunkt im Real-Spiel, hat in 191 Spielen für die Königlichen 94 Torbeteiligungen. Nun will er für die Seleção glänzen.
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Noah Okafor, 22, Schweiz: Natürlich ist da Wunschdenken dabei, aber wieso auch nicht: Noah Okafor kann die grosse Nummer dieser WM werden. Bei Salzburg hat sich der Basler der Weltspitze angenähert, hat auch in der Champions League gross aufgespielt. Sein Stern könnte an der WM endgültig aufgehen.
Bild: Freshfocus

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