09.10.2022, 18:52 Uhr
Riccardo Calafiori feiert in Lugano sein Debüt für den FC Basel. Er zeigt vor allem zu Beginn vollen Einsatz.
Bild: Marc Schumacher / freshfocus
Eine enge Sache: Andi Diouf reibt sich im Mittelfeld ab.
Bild: Alessandro Crinari / KEYSTONE/TI-PRESS
Trainer Alex Frei ist schon früh unzufrieden. Von seinem Team kommt zu Beginn wnig.
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Kasim Adams hält seinen Gegenspieler zurück. Lugano ist in der ersten Halbzeit besser.
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Vom FCB kommt offensiv wenig: Hier probiert es Andi Zeqiri mal mit einem Schuss.
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Michael Lang und Ex-Basler Renato Steffen leisten sich einige knackige Duelle.
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Nach 33 Minuten fällt das erste Tor: Hicham Mahou verwertet einen perfekten Steilpass cool.
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Während sich Mahou jubelnd abdreht, sind die Basler konsterniert.
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Renato Steffen herzt den Torschützen.
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Die Köpfe hängen tief beim FC Basel: Der 0:1-Rückstand ist verdient.
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Renato Steffen ist zwar nicht omnipräsent, mit seinen Flanken und seiner giftiger Zweikampfführung aber doch ein steter Unruheherd.
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Nach der Pause gibt es nur noch eine Richtung: vorwärts. Hier versucht dies, Calafiori umzusetzen.
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Torhüter Amir Saipi schnappt sich eine hohe Kugel herunter. Doch viel beschäftigt ist er weiterhin nicht.
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Doch wenn es ihn braucht, ist er zur Stelle. Hier vereitelt er nach einem Freistoss die besten FCB-Gelegenheit durch Dan Ndoye.
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Auch Arnau Comas kann den Abpraller nicht verwerten.
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Wo ist die Lücke? Zeki Amdouni und Andi Zeqiri finden sie nicht.
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Ein Bild mit Symbolcharakter: Der FC Lugano ist oben, der FCB eine Etage tiefer.
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In der 75. Minute zirkelt Fabian Frei einen Weitschuss an den Aussenpfosten. Er kann es nicht fassen.
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Die letzte Chance gehört Calafiori, der im Strafraum weit drüber schiesst.
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Und so bleibt es bei der 0:1-Niederlage für die Gäste. Comas und Sayfallah Ltaief gehen enttäsucht zu den mitgereisten Fans.
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Auch Marvin Hitz weiss: Das erneut nicht die Leistung, die sich der FCB vorstellt.
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