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Deutschland, Bundesliga, Justiz

Der VfL Bochum ist nach dem Becherwurfskandal im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach zu einer Busse in der Höhe von 100'000 Euro und einem Zuschauerteilausschluss auf Bewährung verurteilt worden. Bei weiteren "erheblichen Vorfällen" muss der Bundesligist einen Teil seines Stadions für ein Liga-Heimspiel für Zuschauer schliessen. Die Bewährungszeit läuft bis zum 30. Juni 2023.

Der VfL Bochum ist nach dem Becherwurfskandal im Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach zu einer Busse in der Höhe von 100'000 Euro und einem Zuschauerteilausschluss auf Bewährung verurteilt worden. Bei weiteren "erheblichen Vorfällen" muss der Bundesligist einen Teil seines Stadions für ein Liga-Heimspiel für Zuschauer schliessen. Die Bewährungszeit läuft bis zum 30. Juni 2023.

Die Partie vom 18. März war in der 68. Minute beim Stand von 2:0 für die Gäste abgebrochen worden, nachdem Schiedsrichter-Assistent Christian Gittelmann von einem gefüllten Getränkebecher am Kopf getroffen worden war. Das Spiel wurde später mit einem 2:0-Sieg für Gladbach gewertet. (sda)

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