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Deusser macht Kasse

Der Springreiter Daniel Deusser sichert sich einen Grand-Slam-Bonus von 250'000 Euro.
Daniel Deusser, hier bei einem Wettkampf 2019 in Aachen auf Calisto Blue, zählt seit Jahren zu den weltbesten Springreitern.
Bild: KEYSTONE/EPA/SASCHA STEINBACH

Der Deutsche siegte beim Grand Prix von 's-Hertogenbosch, erhielt dafür 231'000 Euro Preisgeld und kassierte als Sieger von Aachen zusätzlich die Prämie aus der Serie.

Zum Grand Slam des Springreitens gehören neben Aachen und 's-Hertogenbosch auch die Turniere in Genf und im kanadischen Spruce Meadows. Wer vier dieser Turniere hintereinander gewinnt, erhält eine Prämie von 2 Millionen Euro. Für drei Siege de suite gibt es 1 Million, für zwei Erfolge nacheinander 500'000 und für zwei Erfolge im gleichen Zyklus 250'000 Euro.

Deusser setzte sich in den Niederladen auf Tobago im Stechen durch. Die Schweizer agierten nicht erfolgreich. Für Steve Guerdat standen als Sieger von Spruce Meadows zusätzlich 250'000 Euro auf dem Spiel, für Martin Fuchs als Sieger von Genf sogar eine halbe Million. Guerdat auf Venard de Cerisy verpasste nach einem Abwurf am letzten Hindernis das Stechen. Bryan Balsiger (Dubai) leistete sich zwei Fehler, Martin Fuchs (Conner Jei) und Pius Schwizer (Gin Fizz) brachen ihre Runden ab. (sda)

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