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Das sind die grössten Namen in der Geschichte des Blue Balls Festivals

Nach Jahren der Ungewissheit, ist das Blue Balls Festival Geschichte – zumindest in der bisher bekannten Form. Wir werfen einen Blick zurück.

Er gilt als «Godfahter of Punk»: Iggy Pop spielte 2005 im KKL.
Bild: Bild: Michael Buholzer

Auch die «Godmother of Punk», Patti Smith, beehrte das Blue Balls im Jahr 2017. 
Bild: Bild: Corinne Glanzmann

80er-Jahre-Legende Billy Idol eröffnete das Festival am 21. Juli 2006.
Bild: Bild: Adrian Baer

Coco Rosie am Sonntag, 24. Juli 2011 im Konzertsaal des KKL Luzern 
Bild: Bild: Philipp Schmidli 

Funkig,  hart und treibend: Keziah Jones aus Nigeria im  Konzertsaal des KKL am 30. Juli 2004.
Bild: Bild: Eveline Bachmann

Charlotte Gainsbourg, Tochter von Serge Gainsbourg, ist nicht nur Schauspielerin, sondern auch Sängern. 2019 war sie am Blue Balls. 
Bild: Manuela Jans-Koch

Peter Doherty tanzte auch am Blue Balls 2013 auf einem schmalen Grat
Bild: Bild: Boris Bürgisser

 2014 spielte der britische Sänger Ed Sheeran ein Konzert. 
Bild: Bild: Urs Flüeler / Keystone 

Die georgisch-britische Sängerin und Songwriterin Katie Melua war einer der ganz grossen Stars des Blue Balls 2016.
Bild: Bild: Manuela Jans- Koch

Erzeugten einen hypnotischen Sog: Die Franzosen von Air. 
Bild: Bild: Dominik Wunderli

Die kanadisch-US-amerikanische Sängerin Alanis Morissette macht seit bald 30 Jahren Musik. 2018 war sie in Luzern. 
Bild: Bild: Manuela Jans-Koch

Bekannt für seinen Nummer-1-Hit «You're Beautiful»: James Blunt am Blue Balls 2014.
Bild: Bild: Urs Flüeler / Keystone

Joss Stone macht Soul und Jazz in der Popmusik wieder populär. Sie trat 2019 in Luzern auf.  
Bild: Bild: Alexandra Wey / Keystone

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