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Eiskunstlauf

Alexia Paganini mit solidem Kurzprogramm

Die Schweizer Eiskunstläuferin Alexia Paganini hat sich für die Kür der besten 24 qualifiziert. Nach dem Kurzprogramm belegt die 20-Jährige den 19. Zwischenrang.
Zeigte im Kurzprogramm kaum grössere Wackler: Alexia Paganini
Bild: KEYSTONE/EPA/ROMAN PILIPEY

Paganini konnte mit ihrem Auftritt in Peking, der von der Jury sehr streng bewertet wurde, zufrieden sein. Mit 61,06 Punkten blieb sie zwar um mehr als sieben Punkte unter ihrer an den Europameisterschaften 2020 erzielten persönlichen Bestleistung. Dies reichte jedoch, um ohne grosses Zittern wie bei der Olympia-Premiere vor vier Jahren unter die besten 24 Läuferinnen zu kommen. In Pyeongchang belegte Paganini den 21. Schlussrang.

An der Spitze des Zwischenklassements steht mit 82,16 Punkten die Europameisterin Kamila Waljewa. Die 15-jährige Russin und Team-Olympiasiegerin hielt nach dem Wirbel um eine positive Dopingprobe dem Druck stand, einzig beim Dreifach-Axel zeigte sie einen Wackler. Nach ihrem Auftritt konnte sie ihre Tränen jedoch nicht zurückhalten.

Dicht hinter Waljewa liegt ihre Landsfrau und Weltmeisterin Anna Schtscherbakowa mit 80,20 Punkten, gefolgt von der Japanerin Kaori Sakamoto (79,84). (sda)

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